Wir müssen reden...
... diese Szene (unten), der ganze Fall, ist einfach nur Schmerz, weil sie wie eine Familie (Familie kann vieles bedeuten und hier ist es für mich "vertraute Gemeinschaft) sind, starke Emotionen zwischen den Figuren lodern auf und dann holte mich die Erkenntnis ein, dass das leider Vergangenheit ist.
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- Rosa weiß um Jans private Probleme - ergo ist sein Vertrauen in sie größer als in Bönisch und Faber (und die kennt er länger). Die "Kleinen" haben sich verbündet.
- Bönisch&Faber haben diesen cuten Moment und ich freue mich nicht, dass Haller wieder in "Cash" dabei wird. urgh
- Rosa verrät Jan, dass er observiert wird - ist nur fair
- Bönisch&Faber im Elternmodus konnten es einfach nicht ertragen, dass man es ihnen nicht sagen konnte. Doch so richtig einig sind sie sich nicht. Eltern halt! 🙃
- und die Szene am Schluss spielt sich täglich in Familien ab: Der Sohn wacht nach einer durchzechten Nacht auf. Seine Freundin machte am Abend zuvor mit ihm Schluss - schon wieder. Alles ist schwierig und kompliziert. Er liebt sie noch, oder? Er hängt an ihr, aber es tut ihm nicht gut. Nur sieht er das nicht. Aber seine Familie haben die Anzeichen längst erkannt.
"Sie wird sie nur noch mehr verletzen." - Martina hat so recht.
(Ich liebe es einfach, wie Jan vorsichtig ins Büro kommt. Ganz schüchtern und unsicher. Doch sobald Faber Jan bemerkt, geht der dad mode an. Sie sorgen sich alle, aber auf ihre Art (Martina ist immer etwas strenger, Faber unberechenbar). Rosa wirkt hier wie die beste Freundin, die Jan nach vielen Drinks und die Schulter zum Ausheulen anbot, ihn heim brachte und warten wollte, bis er aufwacht.)