Vielleicht zeigt sich die Magie der Sprache so: Die Welt wird in und durch die Sprache entmachtet, bis man selber von der Sprache entmachtet ist. Dadurch sieht man wehenden Auges auf das entfernte Ideal des Schriftstellers, sich wahrhaftig mit der Negativität der Sprache auseinanderzusetzen; was freilich nichts taugt, außer, dass jemand durch solch eine Vorstellung zumindest zu jemandem wird.