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NOXE

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Jakob Blumtritts Tagesgeschäft: die ästhetischen Sinne der Philosophie des Geistes; und der Geist ward der nervöse Genius der Materie.
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Zum Begriff des Erzählens II

»Zum Begriff des Erzählens.« - Proust artikuliert, wenn man so will, in der »Recherche«, ein psychoanalytisches Interesse: Was Erinnern ohne Pathos einmal bedeuten könnte, das kann einem Prousts Meisterwerk die »Recherche« zeigen. Dort erweist sich das Erinnern als etwas, von dem man angegriffen, befallen und berührt wird, welches einen zutiefst erschüttert.

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Denn mit den Störungen des Gedächtnisses ist eine Intermittenz, eine Arrhythmie des Herzens verbunden. Zweifellos verleitet uns die Existenz unseres Körpers, der uns wie ein Gefäß vorkommt, in dem unsere Geistigkeit eingeschlossen ist, zu der Vermutung, daß alle Güter unseres Inneren, unsere vergangenen Freuden, unsere Schmerzen unaufhörlich sich in unserem Besitz befinden. Vielleicht ist es ebensowenig zutreffend zu glauben, daß sie uns entfallen oder wiederkehren. Auf alle Fälle, wenn sie uns bleiben, so die meiste Zeit in einem unbekannten Bereich, in dem sie ohne Nutzen für uns sind und wo sogar die allervertrautesten von Erinnerungen einer anderen Ordnung zurückgedrängt werden, die jede Gleichzeitigkeit mit jenen in unserem Bewußtsein ausschließen. Wenn wir aber des Rahmens der Empfindungen, in dem sie aufbewahrt sind, wieder habhaft werden, so haben diese ihrerseits ganz die gleiche Macht, alles abzustoßen, was unvereinbar mit ihnen ist, und allein in uns das Ich wiederherzustellen, das sie einstmals erlebte.

Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Sodom und Gomorrha, II, Erstes Kapitel, S. 3818ff., Suhrkamp 2010, >.

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Es ist darum durchaus nicht ungereimt, die Frage aufzuwerfen, was denn der Roman des letzten Jahrhunderts für die Freiheit geleistet hat. Auf diese Frage läßt sich schwerlich anders erwidern als mit einem Hinweis auf die Verteidigung der Inversion, die Proust als erster in seinem Werk unternommen hat. So sehr jedoch ein solcher Hinweis der dürftigen revolutionären Leistung der Belletristik gerecht würde, so würde er den Sinn von dem erschöpfen, was in der »Recherche du temps perdu« die Inversion bedeutet. Vielmehr erscheint die Inversion bei Proust, weil aus der Welt, mit der er es zu tun hat, die entfernteste sowohl die primitivste Erinnerung an die Produktivkräfte der Natur verbannt werden sollte. Die Welt, welche Proust schildert, schließt alles von sich aus, was Anteil an der Produktion hat. Die Haltung des Snob, die in ihr tonangebend ist, ist ja nichts anderes als die konsequente, organisierte und gestählte Betrachtung des Daseins vom Standpunkt des reinen Konsumenten. In seinem Werk liegt eine gnadenlose, eindringende Kritik der heutigen Gesellschaft verborgen, und sie aufzuweisen ist bisher kaum noch das Fundament gelegt worden. Nichtsdestoweniger ist so viel deutlich: vom Aufbau angefangen, welcher Dichtung, Memoirenwerk, Kommentar in einem darstellt, bis zu der Syntax uferloser Sätze (dem Nil der Sprache, welcher hier befruchtend in die Breiten der Wahrheit hinübertritt) ist überall der Schriftsteller präsent, der Stellung nehmend, Rechenschaft erteilend sich dauernd zur Verfügung des Lesers hält.

Walter Benjamin, GS II.2, Zum gesellschaftlichen Standort des französischen Schriftstellers, S. 791f., Frankfurt/M. 1991.

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Dieser Widerwille zu sterben, dieser lange und tägliche Widerstand gegen das ständige Abblättern der Persönlichkeit, erklärt auch seinen Horror bei den Gedanken, jemals ohne Gilberte Swann zu leben, jemals seine Eltern zu verlieren, beim Gedanken an seinen eigenen Tod. Aber sein Schrecken beim Gedanken an Trennung - von Gilberte, von seinen Eltern, von sich selbst - verwandelt sich in einen noch größeren Schrecken, wenn er daran denkt, daß auf die Qual der Trennung die Gleichgültigkeit folgen wird, daß der Verlust aufhören wird, ein Verlust zu sein, wenn die Alchimie der Gewohnheit das leidensfähige Individuum in einen Fremden verwandelt hat, für den die Motive dieses Leidens eine müßige Sage sind, wenn nicht nur die Objekte seiner Zuneigung sich aufgelöst haben, sondern auch die Zuneigung selbst; und er denkt, wie absurd unser Traum von einem Paradies sei, und daß der Tod viel von dem Verlangen nach Unsterblichkeit heilen werde.

Samuel Beckett, Proust, Teil II, S. 18 f., Zürich 1960

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Das Aufsteigen des vergangenen Wirklichen aus dem sich erinnernden Bewußtsein, das längst die Zustände, in denen es jeweils befangen war, als das Wirkliche gegenwärtig geschah, verlassen hat, sieht und ordnet seinen Inhalt auf eine Weise, die ganz verschieden ist vom nur Individuellen und Subjektiven; losgelöst von den einstigen wechselnden Befangenheiten, sieht das Bewußtsein seine eigenen vergangenen Schichten mit ihrem Inhalt perspektivisch, sie ständig miteinander konfrontierend, sie befreiend von ihrer äußeren Zeitfolge sowohl wie von der engeren gegenwartsgebundenen Bedeutung, welche sie jeweils zu haben schienen; dabei vereint sich die moderne Vorstellung von der inneren Zeit mit einer neuplatonischen Auffassung, daß das wahre Urbild des Gegenstandes in der Seele des Künstlers liegt; eines Künstlers, der, selbst im Gegenstand befindlich, sich als Betrachtender vom Gegenstand losgelöst hat und seiner eigenen Vergangenheit gegenübertritt.

Erich Auerbach in Mimesis (1946) zu Marcel Prousts »mémoire involontaire« in der Recherche (Auf der Suche nach der verlorenen Zeit), >.    

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IM UMFELD EINER LEKTÜRE DER »RECHERCHE« - Katarakt vom Laut zur Schrift

IM UMFELD EINER LEKTÜRE DER »RECHERCHE«1
»Keine Stimme, kein Laut, kein Heulen war zu hören; der […] einzige Ton des Lebendigen […] war ein Zischen.“2
»The face that launched a thousand lengthy essays about hauntology.«3
»Katarakt vom Laut zur Schrift.« – Keiner zeigt eine Falte im Gesicht – die »Jetztzeit« ist zu ernst. Bereits deren nominelle Gestalt, hässlich und kakophonisch als greulicher…
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reblogged
Françoise hatte noch nicht begriffen, daß unsere gefährlichsten Gegner nicht diejenigen sind, die uns wiedersprechen und uns zu überzeugen versuchen, sondern jene, die Nachrichten übertreiben oder erfinden, die uns Kummer bereiten, diesen aber dabei nicht einmal einen Anschein von Berechtigung geben, der unsern Schmerz lindern und uns vielleicht eine leise Achtung vor einer Partei einflößen würde, die sie uns vielmehr um jeden Preis, damit unsere Qual vollkommen sei, als erbarmungslos und unbegrenzt mächtig vor Augen stellen.

Marcel Proust; Auf der Suche nach der verlorenen Zeit: Guermantes; S. 25-26 (Aus dem Französischen übersetzt von Eva Rechel-Mertens; revidiert von Luzius Keller und Sibylla Laemmel. Der Text folgt der Frankfurter Ausgabe der Werke Prousts, herausgegeben von Luzius Keller)

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reblogged
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arthurbuckow
Eine schwere Ungewissheit tritt ein, so oft der Geist sich von sich selbst überfordert fühlt, wenn er, der Forscher, zugleich das dunkle Land ist, dass er erforschen muss und wo sein ganzes Gepäck ihm nichts nützt. Erforschen? Nicht nur das: Erschaffen. Er steht vor einem Etwas, das noch nicht ist, das nur er wirklich werden lassen und dann in sein eigenes Licht rücken kann.

Marcel Proust: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Unterwegs zu Swann. Suhrkamp taschenbuch, FFM 2004, S. 68.

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„Da nun das Ich unablässig eine große Zahl von Dingen denkt und selbst nur das Denken dieser Dinge ist, trifft es, wenn es zufällig, anstatt Dinge vor sich zu haben, plötzlich an sich selbst denkt, nur auf eine leere Apparatur, etwas, was es nicht kennt …“

Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit [Bd. VI: Die Flüchtige], Frankfurt a. M. 2004, S. 11.

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Nun aber bilden die Erinnerungen der Liebe keine Ausnahme von den allgemeinen Regeln des Gedächtnisses, die ihrerseits von den noch allgemeineren der Gewohnheit regiert werden. Da diese alles abschwächt, bringt uns gerade das, was wir bis dahin vergessen hatten (weil es zu unbedeutend war und wir ihm auf diese Weise seine ganze Kraft belassen haben), am stärksten die Erinnerung an ein Wesen zurück. Daher lebt der beste Teil unseres Erinnerns außerhalb von uns, in dem feuchten Hauch eines Regentages, dem Geruch eines ungelüfteten Raums, dem Duft eines ersten Feuers im Kamin, das heißt überall da, wo wir von uns selbst das wiederfinden, was unsere Intelligenz als unverwendbar abgelehnt hatte, die letzte Reserve, die beste, der Vergangenheit, die, wenn all unsere Tränen versiegt sind, uns immer noch neue entlocken wird. Außerhalb von uns? In uns, besser gesagt; doch unsern Blicken entzogen, in einer mehr oder wenger langanhaltenden Vergangenheit. Dank diesem Vergessen allein können wir von Zeit zu Zeit das wiederfinden, was wir gewesen sind, den Dingen gegenüberstehen wie jenes Wesen von einst, von neuem leiden, weil wir nicht wir selbst mehr sind, sondern der andere, der liebte, was uns jetzt gleichgültig ist. Von hellem Licht der gewöhnlichen Erinnerung beschienen, verblassen die Bilder der Vergangenheit nach und nach, sie verschwinden, es bleibt von ihnen nichts, wir finden sie nicht mehr. Oder wir fänden sie vielmehr nicht, wenn nicht ein paar Worte (wie ›Direktor im Postministerium‹), sorgfältig in Vergessen gebettet, in uns konserviert worden wären, so wie man in der Bibliothèque Nationale ein Exemplar eines Buches deponiert, das sonst möglicherweise unauffindbar wäre.

Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Im Schatten junger Mädchenblüte, Zweiter Teil: Ortsnamen. Die Landschaft, S. 846 f., Frankfurt/M. 2000.   

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Ich gestehe, daß mancher Gebrauch des Imperfekts des Indikativs – dieser grausamen Zeit, die uns das Leben wie etwas Ephemeres und Passives zugleich darbietet, das in dem Augenblick, in dem es unsere Handlungen nachzeichnet, sie mit Illusion schlägt, sie in der Vergangenheit vernichtet, ohne uns, wie das Perfekt, den Trost der Aktivität zu lassen – für mich eine unerschöpfliche Quelle geheimnisvoller Traurigkeiten geblieben ist. Heute noch kann ich stundenlang mit Ruhe an den Tod gedacht haben, ich brauche nur einen Band der Lundis von Sainte-Beuve aufzuschlagen und zum Beispiel auf diesen Satz von Lamartine zu stoßen (es handelt sich um Mme d’Albany): ›Nichts in ihr erinnerte an jene Zeit… Es war eine kleine Frau, deren Figur, die unter ihrem Gewicht etwas zusammen-gefallen war,, usw....‹, um mich sogleich von der tiefsten Melancholie überflutet zu fühlen. - In Romanen ist die Absicht des Autors, Schmerz zu bereiten, so sichtbar, daß man sich ein wenig mehr verhärtet.

Marcel Proust, Tage des Lesens, Deutsch von Helmut Scheffel, S. 26, Frankfurt/M. 1963.  

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In dem Alter, in dem die Namen uns Bilder des Unkennbaren, das wir in sie gelegt haben, darbieten und uns zugleich wirklich vorhandene Orte bezeichnen, zwingen sie uns, Bild und Ort zu identifizieren. So kommt es, daß wir in einer Stätte eine Seele suchen, die sie gar nicht enthalten kann, aber wir können sie eben nicht mehr aus ihrem Namen vertreiben. Und darum geben die Namen nicht nur Städten und Flüssen eine Individualität (in der Art allegorischer Malerei), nicht nur das physische Universum malen sie bunt und vielfältig aus und bevölkern es mit Wundern, sondern auch das soziale; jedes Schloß, jedes berühmte Haus oder jeder Palast bekommt seine Dame, seine Fee, wie die Wälder ihre Genien haben und ihre Gottheiten die Gewässer. Tief im Innersten ihres Namens verwandelt die Fee sich bisweilen, da sie dem Leben unserer Phantasie, von welchem sie sich nährt, gefallen will. […] Allein die Fee vergeht, wenn wir uns der wirklichen Person nähern, der ihr Name entspricht, denn nun beginnt der Name die Person Guermantes widerzuspiegeln, und die enthält nichts von der Fee; die Fee kann aufleben, wenn wir uns von der Person entfernen; bleiben wir aber, so stirbt die Fee endgültig und mit ihr der Name, wie die Familie Lusignan an dem Tage erlöschen muß, an dem die Fee Melusine verschwindet. Der Name, unter dessen vielen Übermalungsschichten wir schließlich als das eigentliche das schöne Bild einer Unbekannten hätten finden können, die wir nie kennen lernen, ist dann nur noch die einfache Paßphotographie, die wir uns nur vergegenwärtigen, um festzustellen, ob wir eine Person, der wir begegnen, grüßen müssen oder nicht. Aber manchmal gibt ein Eindruck vergangener Jahre - wie Phonographen, welche Klangfarbe und Stil verschiedener Künstler, die für sie spielten, registrieren - unserm Gedächtnis die Fähigkeit, einen Namen mit dem besondern Klang uns vernehmbar zu machen, den er damals für unser Ohr hatte: scheinbar ohne daß dieser Name ein anderer geworden sei, fühlen wir die Spanne, welche die wechselnden Träume, mit denen wir diese gleichbleibenden Silben erfüllten, voneinander trennt. Für einen Augenblick können wir aus dem neu vernommenen Klang von Vogelstimmen eines früheren Frühlings wie aus kleinen Farbentuben - die genaue vergessene geheimnisvolle frische Nuance jener Tage gewinnen, an die wir uns immer erinnern zu können glaubten, und doch hatten wir nur wie schlechte Maler unserm ganzen, auf eine große Leinwand gebreiteten früheren Leben die üblichen, immer gleichen Töne willkürlichen Gedächtnisses verliehen. Und jeder der Augenblicke, aus denen sie sich zusammensetzt, verwandte doch zu einer Originalschöpfung von einzigartiger Harmonie die Farben von damals, welche wir nicht mehr kennen.

Marcel Proust, Guermantes, Übersetzt von Walter Benjamin und Franz Hessel, S. 8 f., in: Walter Benjamin, Gesammelte Schriften, Unter Mitwirkung von Theodor W. Adorno und Gershorn Scholem, herausgegeben von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser, Supplement III, Herausgegeben von Hella Tiedemann-Bartels, Frankfurt/M. 1987.    

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Es geht darum, aus dem Unbewussten eine Realität zu schöpfen, um sie in den Bereich des Verstandes einzubringen, aber im Bemühen ihr Leben zu bewahren, sie nicht zu verstümmeln, sie so wenig wie möglich zu verderben, eine Realität, die, wie es scheint, durch das blosse Licht des Verstandes zerstört würde. Um dieser Bergungsarbeit zum Erfolg zu verhelfen, sind sämtliche Geisteskräfte und selbst Körperkräfte erforderlich. Es ist etwa dieselbe Art von umsichtiger, gelehriger, kühner Anstrengung, die jemand nötig hat, der noch im Schlaf diesen mit dem Verstand untersuchen möchte, ohne durch solchen Eingriff aufzuwachen.

Marcel Proust, Essays, Chroniken und andere Schriften, S. 472, Frankfurt a. M. 1992.

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... durchschimmernd wie der Name: kein undurchsichtiges Element der Wirklichkeit unterbrach sein Leuchtbild oder trübte es.“

Marcel Proust, Guermantes, Übersetzt von Walter Benjamin und Franz Hessel, S. 12, in: Walter Benjamin, Gesammelte Schriften, Unter Mitwirkung von Theodor W. Adorno und Gershorn Scholem, herausgegeben von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser, Supplement III, Herausgegeben von Hella Tiedemann-Bartels, Frankfurt/M. 1987.

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